Diagnose ALS bei meinem Schwiegervater im Mai 2013; laut Schulmedizin gibt es keine Hilfe außer die Gabe von Rilutek; Rilutek wurde nach 3 Wochen abgesetzt, da die Nebenwirkungen sich sehr negativ zeigten im Krankheitsverlauf; vor 3 Monaten fanden wir Frau Dr. Teupe!!!
; sie machte meinem Schwiegervater und uns sehr viel Mut, denn sie überzeugte uns von SIT!!!; heute ist nun der 4. Termin (alle 4 Wochen kommen wir vorbei) in der Praxis und wir können berichten, dass sich die Schulmediziner in der von uns regelmäßig besuchten Klinik doch sehr wundern; die Werte der Lungenfunktionstests haben sich verbessert und der Arzt berichtet, dass es sehr untypisch sei, aber er interessiert sich nicht für die Behandlung mit SIT; dann fragt dieser Arzt noch, ob mein Schwiegervater eine Schilddrüsen-OP hatte, denn sein Struma ist erheblich kleiner geworden und wir sagen: nein, denn nur durch die SIT-Behandlung hat sich der Halsumfang um mindestens 5cm verkleinert; Wichtig!!! Durch die SIT-Behandlung löst sich der so belastende Schleim der Atemmuskulatur einfach auf. Mein Schwiegervater kann mit Beginn der Behandlung viel besser durchatmen.
Betroffen ist bei ihm hauptsächlich das rechte Bein, aber leider ist eben schon die Atemmuskulatur in Mitleidenschaft gezogen. Laut Aussage des Arztes in der Klinik kann er mit Hilfe des Atemgerätes nur noch etwas länger wie dieses Jahr (2013) überleben, denn es gibt seiner Meinung nach keine Verbesserung bei ALS.
Aber wir haben die 4 wöchigen Ergebnisse der Lungenfunktionstests vorliegen und sehen sehr wohl eine Besserung. Auch wenn die Klinikärzte nicht verstehen, warum hier eine Verbesserung zu sehen ist, so können wir das sehr wohl der SIT-Behandlung zuordnen.
Liebe Frau Dr. Teupe, liebes Praxisteam,
herzlichen Dank für diese besondere Behandlung, die unsere ganze Familie weiter diesen zuversichtlichen Weg gehen lässt!!!
Die Schwiegertochter